Im Leben lernt man nie aus, und egal in welcher Lebenslage, manchmal muss man sich tiefgreifend mit einer Materie beschäftigen, um diese dann fürs eigene Leben umzusetzen. Dabei ist das Lernen selbst eine hohe Kunst, die man erst einmal können muss. Denn dabei geht es nicht stumpf darum, sich mit dem Material hinzusetzen.
Es ist eine direkte Interaktion nötig, um die Fakten aufzunehmen und beizubehalten. Wir schauen uns bestimmte Rahmenbedingungen an, die dabei helfen, den Lernprozess so einfach wie möglich zu gestalten. Passende Geräte, wie etwa Drucker zum Ausdrucken, finden Sie dafür unter PrintAbout. Warum, das besprechen wir im folgenden Beitrag.
1. Zeit und Raum schaffen
Zwischen Tür und Angel zu lernen ist keine effektive Methode und führt nur dazu, dass man sich gehetzt fühlt und die wichtigen Aspekte nicht verinnerlicht. Daher sollte man sich speziell Zeit dafür nehmen und das Lernen in den Alltag integrieren. Hinzu kommt, dass die Umgebung stimmen muss. Ruhe ist extrem wichtig, um Ablenkung zu vermeiden. Planung und Zeitmanagement fließen ebenfalls in diesem Punkt ein und helfen dabei, das Lernen zu strukturieren.
2. Lernmaterial ausdrucken
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass das Lernen mit haptischem Lernmaterial immer noch besser funktioniert als mit digitalen Alternativen. Ein Drucker ist daher der beste Begleiter im Alltag. Es schadet also nicht, das Lernmaterial einmal physisch vor sich zu haben und direkt mit ihnen zu interagieren. Der richtige Nachschub an HP-Druckerpatronen sollte vorher gekauft sein, damit man auch alles Wichtige ausdrucken kann.
3. Eigenen Lernstil finden
Nicht jeder Mensch lernt gleich, weshalb es wichtig ist, sich selbst besser kennenzulernen. Es gibt verschiedene Einteilungen, die man sich dabei anschauen kann. Beispielsweise gibt es einen Unterschied zwischen visuellen, auditiven, haptischen oder kognitiven Lernmethoden. Denn durch unsere Sinne nehmen wir diese sehr verschieden auf. Wenn man die perfekte Lernmethode für sich findet, fällt einem die Aufnahme von Fakten deutlich leichter.
4. Über einen längeren Zeitraum
Sich all den Lernstoff am Abend vor einem wichtigen Termin einzuprügeln, ist auf keinen Fall empfehlenswert. Klar, man kann die Dinge vielleicht besser wiedergeben, aber lernen tut man sie nicht. Lernen funktioniert deutlich besser, wenn man es in kleinen Sessions über einen längeren Zeitraum verteilt. Dadurch stärkt man das Erinnerungsvermögen und kann sich tiefgründiger mit dem Lernstoff auseinandersetzen.
5. Nach praktischer Anwendung suchen
Ziele und direkte Anwendungsbeispiele sind eine wichtige Motivation, die einen dazu anspornen, effektiv lernen zu wollen. Denn ansonsten läuft man Gefahr, für nichts zu lernen. Selbst wenn man nur eine hypothetische Anwendung findet, kann diese trotzdem weiterhelfen. Das Lernen sollte sich positiv auf die eigene Laufbahn auswirken und einem im Leben weiterbringen. Alleine das steigert die Effektivität.
6. Regelmäßig Pausen einlegen
Stundenlanges Lernen ohne Verschnaufpause ist ebenfalls nicht gut, denn darunter leidet nur die Konzentration. Es ist daher besser, stündlich für ein paar Minuten den Kopf auszuschalten, etwas zu trinken oder zu essen und sich die Beine zu vertreten. Frische Luft tut ebenfalls gut und regt die Gehirnzellen an. Lieber sollte man mehrere kleine Pause als eine große Pause einlegen, um effektiver zu lernen.