So steigern Sie langfristig die Sichtbarkeit Ihrer Praxis und gewinnen regelmäßig neue Kunden, ohne Geld für Werbung auszugeben.
- Teil 1: GMB-Optimierung & On-Page SEO
- Teil 2: Technical SEO
- Teil 3: Off-Page SEO
- Teil 4: DSGVO
Dieser Artikel ist der dritte Teil der Serie „SEO für Ärzte und Heilpraktiker“ und widmet sich dem Thema Off-Page SEO
Die hier beschriebenen Maßnahmen wurden von dem SEO-Spezialisten Arthur Kolbe ergriffen, um die Heilpraktiker-Gemeinschaftspraxis von Eugen Müller und Irina Schulz an erster Stelle für den Suchbegriff „Heilpraktiker Detmold“ sowie unter den Top-Suchergebnissen für „Osteopathie Detmold“, „TCM Detmold“ und „Akupunktur Detmold“ zu positionieren.
Diese Begriffe erreichen monatlich insgesamt etwa 800 Suchanfragen.
Ebenso konnte die Praxis unter Top-Suchergebnissen für nationale Suchbegriffe wie „Akupunkturpunkte“ mit 2900 monatlichen Suchen platziert werden.
Dank dieser Platzierungen gelang es der im Oktober 2022 gegründeten Praxis, bereits im ersten Jahr einen großen Kundenstamm aufzubauen.
Genauso konnte die Tierarztpraxis Eva in der Wieschen-Naurath, die anfangs noch auf Seite 2 für Suchbegriffe wie „Tierarzt Detmold“ und „Tierarzt Notdienst Detmold“ mit insgesamt über 2000 monatlichen Suchen platziert war, mit den Methoden, die in diesen Artikel präsentiert werden, in die Top-Suchergebnisse katapultiert werden.
Auch hier wurde die Anzahl an monatlichen Kunden, die über Google auf die Praxis gelangen, erhöht.
Diese 4 Artikel beinhalten jede einzelne Taktik, die angewendet wurde, um die oben genannten Ergebnisse für die Praxen zu erzielen.
Der Zweck dieser Artikel-Reihe besteht darin, Ärzten und Heilpraktikern aller Art dabei zu helfen, ihre eigene SEO-Optimierung für ihre Praxis durchzuführen, um bei relevanten Suchanfragen in ihrer Stadt höher platziert zu werden.
Sind Sie also Arzt oder Heilpraktiker, so richtet sich dieser Artikel an Sie.
Durch das selbstständige Ausführen dieser Methoden müssen Sie weder Geld für Werbung ausgeben, noch für SEO-Dienstleister.
Alles, was Sie aufwenden müssen, um die gleichen Ergebnisse für Ihre Praxis zu erreichen, ist Ihre Zeit, sowie möglicherweise etwas Geld für die Erstellung von Backlinks, die in diesem Artikel beschrieben werden.
Das Gute an SEO ist jedoch, dass die Platzierung in der Regel lange hält.
Somit werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit jahrelang von den Früchten Ihres Aufwands profitieren.
Nachdem die grundlegenden On-Page-Optimierungen und technischen Optimierungen der Website durchgeführt wurden, ist Off-Page-SEO an der Reihe!
„Off-Page“ bedeutet so viel wie „außerhalb der Seite“. Es sind also alle Maßnahmen, die für das Erhöhen der Platzierung ergriffen werden, die nicht direkt auf der Website stattfinden.
Hier ist hauptsächlich das Aufbauen von Backlinks gemeint. Backlinks sind nichts anderes als Verlinkungen von anderen Websites auf Ihre!
Durch solche Links validiert Google Ihre Autorität.
Es zeigt Suchmaschinen, dass sie Ihnen und Ihrer Website vertrauen können, weil andere Websites, die vertrauenswürdig sind, zu Ihnen verlinken. Der Aufbau von Backlinks ist in vielen Fällen ein wichtiger Schritt für die Suchmaschinenoptimierung.
Es gibt verschiedene Arten, Backlinks aufzubauen. Eine Mischung von allen ist der beste Weg.
Die Arten, die für die oben genannten Praxen verwendet wurden, sind:
- Firmeneinträge
- Gastartikel
- Content
- Broken Link Building
Um eine Liste aller Backlinks von den beiden Praxen zu erhalten, besuchen Sie den Backlink Checker von Ahrefs und geben Sie die URL https://praxismuellerschulz.de, oder https://tierarztpraxis-idw-naurath.de ein!
Hier jedoch die Erklärung zu allen Arten von Backlinks, die für die Praxen erstellt wurden und auch wie man diese bekommt.
SEO für Ärzte und Heilpraktiker: Arten von Backlinks
Firmeneinträge:
Mit Firmeneinträgen fängt man an. Dies aus dem einfachen Grund, dass es der leichteste Weg ist, die ersten Backlinks zu generieren.
Sie möchten natürlich keine Unmengen an unnötiger Arbeit aufwenden, um Ihre Ergebnisse zu erreichen.
In manchen Fällen, besonders wenn es um Praxen in Städten mit kleiner Einwohnerzahl geht, reicht es tatsächlich aus, Firmeneinträge als einzige Art der Backlinks zu erstellen, und man wird schon ganz oben in Suchergebnissen angezeigt.
Ob und wie viele Backlinks für Sie benötigt werden, können Sie glücklicherweise kostenlos herausfinden.
Sie besuchen dafür ganz einfach diesen Domain Authority Checker und geben dort die URLs Ihrer Konkurrenten ein, also die Websites, die in den Top 5 Suchergebnissen erscheinen, für die Suchbegriffe, für die Sie sich platzieren möchten.
In vielen Fällen, vor allem bei Suchbegriffen mit unter 500 monatlichen Suchen, haben hier die Konkurrenten nur wenig Backlinks und somit wenig DA (Domain Authority).
Diese können Sie oftmals also allein schon mit Firmeneinträgen übertrumpfen.
Wenn dies in Ihrer Situation nicht der Fall ist, gilt es, weitere, stärkere Backlinks zu erstellen.
Dazu mehr in diesem Beitrag.
Hier sind einige Websites, auf denen man Firmeneinträge veröffentlichen kann, um Backlinks zu erhalten:
Eine Verlinkung auf diesen Websites zu erhalten ist sehr einfach, man trägt sein Unternehmen ein, wartet auf eine Genehmigung und nach spätestens ein paar Tagen werden die Firmeneinträge mit Verlinkung veröffentlicht.
Gastartikel:
Um das Ranking weiterhin zu stärken, bietet das Schreiben von Gastartikeln eine effektive Möglichkeit. Das Veröffentlichen von Gastartikeln kann mit Kosten verbunden sein.
Manche bieten von vornherein das Veröffentlichen von kostenlosen Gastartikeln auf ihrer Website an, andere verlangen pro Veröffentlichung zwischen 20 € und 1000 €.
Doch mit etwas Glück und der Darbietung von echter Expertise können Sie Blogs, die Gastartikel annehmen, oftmals davon überzeugen, dass es sinnvoll ist, Ihren Artikel kostenlos zu veröffentlichen.
Dafür ist es jedoch entscheidend, dass Ihr Artikel für die Leser des Blogs einen großen Mehrwert bietet, genauso wie für die Blogbetreiber selbst.
Wenn Sie mit Ihren Beiträgen beispielsweise viele neue Leser für den Blog an Land ziehen können, durch Ihren Beitrag Backlinks für die Blogs generieren können o.Ä., ist dies oftmals Bezahlung genug für diese Blogs.
Hier ist eine detaillierte Anleitung zum Auffinden geeigneter Websites und dem Verfassen ansprechender Gastartikel:
1. Identifikation geeigneter Websites:
Eine Methode, um geeignete Websites zu finden, ist das Suchen nach ihnen, in Suchmaschinen.
Verwenden Sie dafür Suchanfragen wie „Gastbeitrag“, „Gastartikel“, oder „Schreibe für uns“ in Verbindung mit relevanten Keywords.
Also suchen Sie nach: „Gastbeitrag“ + „Heilpraktiker“.
Hierbei sind die Anführungszeichen bei beiden Worten sowie das „+“ wichtig.
Dies sind Qualifier und sie zeigen der Suchmaschine, dass Sie nach Seiten suchen, die das Wort „Gastbeitrag“ und gleichzeitig das Wort „Heilpraktiker“ beinhalten.
Eine andere Methode ist die Analyse der Konkurrenz!
Mit dem bereits erwähnten Backlink Checker von Ahrefs können Sie oftmals Blogs finden, auf denen Ihre Konkurrenten oder Ärzte aus anderen Gebieten Gastartikel veröffentlicht haben.
Diese Blogs können Sie dann guten Gewissens kontaktieren, da sie offensichtlich Gastbeiträge annehmen.
2. Bewertung der Website-Qualität:
Prüfen Sie dafür die Domain Authority und die Glaubwürdigkeit der Website, um sicherzustellen, dass der Backlink einen positiven Einfluss auf Ihr eigenes Ranking haben wird.
Fügen Sie dafür die URL mal wieder im Domain Authority Checker hinzu.
Je höher die DA, desto besser.
Je kleiner der Spam-Score, desto besser.
Um die Glaubwürdigkeit der Website zu überprüfen, können Sie sich die veröffentlichten Artikel ansehen.
Wer Gastbeiträge verfasst hat, wie viele Menschen kommentieren und Weiteres. Sie werden nach wenigen Minuten auf dem Blog oftmals bereits ein Gefühl dafür kriegen, ob die Website vertrauenswürdig ist.
Das zusammen mit einer hohen DA und einem niedrigen Spam-Score und Sie haben einen brauchbaren Blog gefunden!
3. Kontaktaufnahme mit Website-Betreibern:
Finden Sie als allererstes den richtigen Ansprechpartner.
Suchen Sie nach dem Verantwortlichen für Gastbeiträge oder nach dem Herausgeber der Website und treten Sie höflich mit der entsprechenden Person in Kontakt.
Schreiben Sie eine individuelle und überzeugende Anfrage, in der Sie Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit erörtern und gleichzeitig Ihre Erfahrung und Fachkenntnisse hervorheben.
Nun werden Sie erfahren, ob Sie den Gastbeitrag kostenlos oder kostenpflichtig veröffentlichen können.
4. Verfassen des Gastartikels:
Gewinnen Sie umfassende Einblicke in das Thema und die Zielgruppe der Zielseite, um einen relevanten und ansprechenden Beitrag zu verfassen.
Achten Sie darauf, alle spezifischen Vorgaben der Website für Gastbeiträge zu befolgen, einschließlich Formatierung, Länge und Stil. Stellen Sie sicher, dass Ihr Artikel informativ, interessant und einen klaren Mehrwert für die Leser der Zielseite bietet.
5. Teilen Sie den Artikel:
Senden Sie den Artikel an die von Ihnen kontaktierte Person. Jetzt wird der Artikel geprüft und eingeplant.
Gibt es Veränderungswünsche, werden Ihnen diese mitgeteilt. Sollte es keine geben, werden Sie darüber in Kenntnis gesetzt, und sobald der Beitrag veröffentlicht wurde, erhalten Sie eine weitere Mitteilung!
Hier können Sie einige Beispiele für Gastbeiträge sehen, die dank der angesprochenen Schritte für die Tierarztpraxis Eva in der Wieschen-Naurath erstellt werden konnten:
- Tier-Umgang fördert menschliche Gesundheit (spitzen-praevention.com)
- Die alternative Tiermedizin: Blutegel, Akupunktur, Aromen und mehr (hund-katze-heimtier-kleintier.de)
- Natürliche Wege, um Angst und Stress bei Haustieren zu behandeln – Katzenblog Meine Katzenmädchen (meinekatzenmaedchen.de)
- Alles, was Sie über Physiotherapie für Hunde wissen sollten | Medizin-Blog.com
Content:
Content auf der eigenen Website zu veröffentlichen ist eine weitere Methode, um Backlinks zu generieren. Tatsächlich werden so nicht nur Backlinks von relevanten Websites aufgebaut, sondern auch Topical Authority in Ihrer Branche!
Topical Authority zeigt den Suchmaschinen, wie weit man Experte auf seinem Gebiet ist.
Die Taktik besteht darin, durch hilfreiche Beiträge in dem Themengebiet Leser auf natürliche Weise dazu zu motivieren, auf die eigenen Beiträge zu verlinken.
Ein Beispiel hierfür ist die Erwähnung des Artikels von Pascal Cabart in dem zweiten Artikel dieser Artikel-Reihe.
Es ist ein gut strukturierter Leitfaden, der zeigt, wie man die Kommentar-Funktion auf der eigenen Website DSGVO-konform einbindet und aus diesem Grund wurde der Beitrag in dieser Artikel-Reihe erwähnt.
Natürlich gibt es Leichteres, als Themen im Netz zu finden, die noch nicht doppelt und dreifach erläutert wurden, doch auch hierfür gibt es eine Lösung!
Die Lösung ist im Internet nach Informationen suchen, die eingeschränkt zugänglich sind und deren vollständiger Zugriff eine Gebühr erfordert. Für diese Inhalte können Sie einmalig bezahlen und sie dann kostenlos in einem Beitrag veröffentlichen!
Durch die Erstellung eines Artikels, in dem dieser Content vollständig und kostenlos zugänglich ist, können nicht nur Probleme für Menschen gelöst, sondern auch die eigene Autorität gestärkt werden.
Ein Beispiel hierfür ist die Erstellung einer umfassenden Liste aller Akupunkturpunkte des menschlichen Körpers.
Vorerst waren diese Informationen nur teilweise kostenlos zugänglich.
Wollte man von allen Punkten erfahren, musste man entweder Bücher, E-Books, oder ein Abo kaufen!
Man kann sich sicherlich gut vorstellen, dass das Erstellen eines kostenlosen Beitrags dazu viele Klicks auf sich gezogen hat.
Und das ist noch nicht alles!
Um den Nutzen weiter zu maximieren, wurde für die oben genannte Gemeinschaftspraxis ein E-Mail-Newsletter erstellt, der eine kostenlose PDF-Version der Akupunkturpunkte-Liste anbietet.
Durch diese strategische Vorgehensweise konnte nicht nur die Reichweite der Praxis erheblich gesteigert werden, sondern auch eine beeindruckende E-Mail-Liste aufgebaut werden.
Der Artikel ist durch seine Ausführlichkeit und die Bereitstellung kostenloser Informationen weit oben in den Suchergebnissen platziert, was eine große Anzahl von Menschen anzieht.
Zusammenfassend hat sich diese Methode also als effektiv für den Aufbau von Backlinks und Topical Authority erwiesen und ermöglichte zusätzlich die Schaffung einer engagierten Leserschaft, sowie einer wertvollen E-Mail-Liste.
Broken Link Building:
Eine weitere Art, Backlinks zu generieren, ist Broken Link Building. Sie müssen hierfür mithilfe eines Tools wie Ahrefs überprüfen, welche anderen Praxen-Websites auf defekte Links verweisen.
Hier das Ganze erklärt:
Broken Link Building bedeutet, dass man andere Websites findet, die kaputte Links auf ihrer Website haben. Links zu 404-Seiten. Durch die Erstellung von relevantem Content können diese kaputten Links ersetzt werden.
Man muss nur den Content erstellen, mit dem die Websitebetreiber ihren kaputten Link ersetzen können, die Websitebetreiber kontaktieren, über den kaputten Link informieren, da sie es oftmals selbst nicht bemerken und den eigenen Content als Alternative vorschlagen!
Zugegebenermaßen kostet Ahrefs, mit der Funktion zum Sehen von Broken Links, 179 € im Monat.
Sie können jedoch alle Broken Links, die Sie gerne austauschen möchten, mit etwas Durchhaltevermögen bereits in wenigen Tagen finden und folglich das Abo kündigen.
Wenn Sie dies schaffen, ist es definitiv sinnvoll, die 179 € zu bezahlen, vor allem wenn man bedenkt, dass diese Backlinks die Platzierung des Unternehmens für die gewünschten Suchbegriffe erhöhen und somit den Umsatz des Unternehmens langanhaltend steigern!
Wenn man es so sieht, lohnt es sich auch mit mehreren Monaten dennoch.
Zum besseren Verständnis, hier ein Beispiel zur Verdeutlichung von Broken Link Building:
Durch Recherche zu Broken Links auf Websites von Heilpraktikern erfährt man, dass die Seite zum Heilpraktikergesetz auf der Website https://freieheilpraktiker.com/ entfernt und auf eine neue Seite verschoben wurde, ohne Redirect.
Viele Heilpraktiker haben auf genau diese Seite in ihrem Impressum verlinkt und deswegen nun einen kaputten Link, ohne davon zu wissen.
Schließlich erhält man nicht jedes Mal eine E-Mail, wenn man auf eine kaputte Seite verweist!
Da es eine vergleichsweise wichtige Seite ist, ist dies ein Problem für diese Heilpraktiker.
Um dieses Problem zu lösen, wurde das Heilpraktikergesetz auf der Seite der Gemeinschaftspraxis veröffentlicht – selbstverständlich mit 100 % korrekten und aktuellen Informationen.
Mit dieser Initiative entstand die Möglichkeit, diejenigen, die Broken Links zu dieser wichtigen Ressource haben, per E-Mail zu kontaktieren.
Ihnen wurde mitgeteilt, dass anstatt nach einer neuen Seite für das Heilpraktikergesetz zu suchen, sie einfach die auf der Website der Gemeinschaftspraxis erstellte Seite verwenden können, die ihnen geschickt wurde, um das Problem so schnell wie möglich und mit so wenig Aufwand wie möglich zu beheben.
Diese Vorgehensweise ermöglichte nicht nur die Behebung von Broken Links, sondern auch die Bereitstellung qualitativ hochwertiger und aktueller Informationen für Kollegen im Heilpraktikerbereich.
Hier die genaue E-Mail, die verfasst wurde, um das Aufbauen dieser Links zu ermöglichen:
„Hallo!
Nur eine kleine Mitteilung: In Ihrem Impressum ist der Link zum Heilpraktikergesetz kaputt.
Dieser hier:
freieheilpraktiker.com/Patienteninfo/Heilpraktikergesetz
Diese Seite wurde von den Freien Heilpraktikern vor einigen Jahren gelöscht.
Wenn Sie möchten, hier ist ein Ersatz von dem Heilpraktikergesetz, so wie es auf der Seite der FH damals stand. (Ist immer noch aktuell):
praxismuellerschulz.de/Recht/Heilpraktikergesetz
Ich wünsche Ihrer Praxis viel Erfolg und Ihnen einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Arthur“
Kurz und knapp!
Natürlich hat nur ein Bruchteil der kontaktierten Heilpraktiker den Link eingefügt, geschweige denn auf die E-Mail geantwortet.
Dennoch konnten so einige Links aufgebaut werden und die Domain Authority der Gemeinschaftspraxis gestärkt werden.
Durch die konsequente Anwendung dieser Schritte können Sie nicht nur qualitativ hochwertige Backlinks generieren, sondern auch Ihre Expertise in dem Themengebiet auffrischen.
Grundsätzlich reichen die Informationen aus dieser Artikel-Reihe in praktisch allen Fällen aus, um Ihre Praxis für jegliche Suchbegriffe zu platzieren.
Sie können die Methoden aus diesem Artikel nämlich so oft wiederholen, wie nötig.
Jedenfalls sind dies alle Techniken, die angewendet wurden, um die erwähnten Ergebnisse für die beiden Praxen zu erreichen.
Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Prozess seine Zeit in Anspruch nehmen kann – sowohl für die Implementierung der Optimierungen als auch für das Erreichen eines verbesserten Rankings.
Es erfordert in vielen Fällen Geduld und Ausdauer, bis die angestrebte Positionierung erreicht ist.
Oftmals überwiegt der Nutzen dieser Strategie den Aufwand jedoch, da die einmal umgesetzten Optimierungen langfristig wirken und regelmäßig neue Kunden generieren, ohne kontinuierlich weitere Maßnahmen ergreifen oder Geld investieren zu müssen.
Natürlich kann die Konkurrenz immer aufholen, dies braucht jedoch, genauso wie bei Ihnen, nicht nur Durchhaltevermögen, sondern auch seine Zeit.
Das Bezahlen von SEO-Dienstleistern ist eine andere Methode
Diese braucht jedoch ebenfalls seine Zeit und zusätzlich verlangen SEO-Dienstleister nur selten wenig Geld für ihre Arbeit, aufgrund des Maßes an Wissen und Arbeit, die hierfür investiert werden muss.
Bevor Sie jedoch aufhören zu lesen, empfiehlt es sich, noch den letzten Artikel dieser Reihe durchzulesen, da er unerlässliche Informationen zum Thema DSGVO enthält, die besonders wichtig sind zu beachten, wenn man eine erhöhte Platzierung erlangt hat und somit eine erhöhte Sichtbarkeit!
Hier geht es weiter zum letzten Artikel dieser Reihe: DSGVO.