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Coaching von überall – so macht man sich (technisch) unabhängig

Die Fortschritte der Digitalisierung wirken sich unter anderem auch auf den Bereich Coaching aus. Egal, ob auf Reisen, im Van oder in der Natur: Klassisches Coaching findet längst nicht mehr nur im Büro oder im Praxisraum statt. 

Für diejenigen, die ihre Leistungen jedoch auch abseits „typischer Coaching-Pfade“ anbieten möchten, gilt es jedoch, sich mit Hinblick auf die nötige Technik gut aufzustellen. 

Glücklicherweise gibt es verschiedene Tools, mit denen genau das möglich ist. Die folgenden Tipps schaffen die Basis für einen möglichst reibungslosen Ablauf – unabhängig davon, wo sich der Arbeitsplatz gerade befindet. 

Tipp Nr. 1: Eine tragbare Powerstation 

Eine tragbare Powerstation von EcoFlow für unterwegs hilft dabei, mit Hinblick auf technische Arbeiten unabhängig zu bleiben. Sie ermöglichen das Arbeiten von nahezu jedem Ort aus, ohne dass es hierzu eine feste Steckdose bräuchte. 

Hierbei ist es vollkommen unerheblich, ob es dann darum geht,…: 

  • den Laptop während einer Online-Session
  • das Smartphone
  • verschiedene Lichtquellen

oder vielleicht sogar eine Kaffeemaschine zu laden: Die modernen Modelle zeichnen sich durch eine überzeugende Kapazität aus, so dass es oft möglich ist, einen kompletten Coaching-Tag fernab des gewohnten Umfelds zu verbringen. 

Und übrigens: Die kleinen Helfer überzeugen natürlich auch im Meetingraum. Hier stellen sie eine praktische Alternative dar, wenn alle Steckdosen besetzt sind. 

Tipp Nr. 2: Für eine stabile Internetverbindung sorgen 

stabile internetverbindung

Wer beim Coaching kompetent auftreten und seine Inhalte präsentieren möchte, braucht in der Regel eine stabile (und sichere) Internetverbindung. Mobile Router mit SIM-Karte oder Hotspots bieten eine zuverlässige Lösung – auch dann, wenn das Coaching an einem etwas abgelegeneren Ort mit schlechter Verbindung abgehalten wird. 

Wer regelmäßig unterwegs ist, sollte sich überlegen, sich eine Datenkarte mit großem Volumen bzw. einen unlimitierten Tarif zuzulegen – je nach Bedarf auch mit EU-Roaming. 

Auch hier gilt: Die bereits erwähnte Powerstation hilft, den Router unabhängig vom Fahrzeug oder Gebäude dauerhaft mit Strom zu versorgen. 

Tipp Nr. 3: Coaching-Tools in Rucksackgröße nutzen 

Viele Coaching-Utensilien sind unglaublich praktisch,… aber auch etwas unhandlich. Vor allem im Zusammenhang mit Online Coachings zeigt sich immer wieder, dass es sich durchaus als Herausforderung erweisen kann, alles Wichtige mit sich zu führen, um seine Zuschauer zum Beispiel vom See zu begrüßen. 

Spannenderweise hat sich hier im Laufe der Zeit viel getan. Der Markt bietet unter anderem faltbare Whiteboards und leicht zu transportierende Ringlichter. Auch diejenigen, die sich auf der Suche nach besonders kleinen Stativen befinden, kommen hier auf ihre Kosten. 

Wer die wichtigsten Tools kompakt und griffbereit hält, spart Platz und bewahrt sich gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität. 

Zusatztipp: Diejenigen, die keine Lust haben, zu viel Papier mit sich zu tragen, können Notizen, Verträge oder Coaching-Materialien digitalisieren und über eine Cloud abrufen. 

Tipp Nr. 4: Techniklösungen für eine bessere Akustik 

Wer einmal versucht hat, Teilnehmer unterwegs zu coachen, weiß, dass die Geräuschkulisse in der Natur sehr laut sein kann. Hier helfen geräuschunterdrückende Kopfhörer und Mikrofone mit aktiver Noise-Cancelling-Funktion. Sie verbessern die Tonqualität und helfen allen Beteiligten dabei, sich noch besser auf das gesprochene Wort zu konzentrieren. 

Einige Coaches setzen in diesem Zusammenhang auch auf mobile Mikrofone. Diese lassen sich dann nicht nur zur Live-Präsentation nutzen. Sie erweisen sich auch als praktisch, wenn es darum geht, zum Beispiel Videos für Social Media aufzuzeichnen. 

Tipp Nr. 5: Digitale Termin- und Kommunikationslösungen für eine optimierte Übersicht 

Bei smarter Organisation handelt es sich um weitaus mehr als nur um einen Trend. Moderne, cloudbasierte Terminplanungstools ermöglichen unter anderem automatisierte Buchungen und das Blocken flexibler Zeitslots. 

Und wer dann noch ergänzend hierzu digitale Kommunikationstools rund um Videotelefonie und Co. nutzt, kann den Kontakt zu Kunden und Interessenten oft noch besser halten. 

Ob sich die Coaches dann dazu entschließen, Push-Benachrichtigungen und automatische Erinnerungen einzurichten und die verschiedenen Lösungen mit ihrem Kalender zu verbinden, entscheiden sie selbst. 

Fest steht: Wer die passende Option für sich gefunden hat, hat die Möglichkeit, sich in seinem Coaching-Alltag merklich zu entlasten. Zu guter Letzt können sich die erwähnten Tipps auch positiv auf das Image des jeweiligen Anbieters auswirken und zu einem wichtigen Teil der Marketing-Mix-Strategie werden. Immerhin zeigen die entsprechenden Coaches somit, dass sie mit der Zeit gehen und ihren Kunden den Komfort bieten, den diese erwarten. 

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