Kinder der 80er werden sie noch kennen – die Welt ohne Internet und ohne Digitalisierung. Die Millennials sind die erste und letzte Generation, die aus einer analogen in eine digitale Welt übersiedeln und beide Seiten kennen. Wir möchten uns anschauen, wie sehr sich das Leben seit damals verändert hat.
Heute stellen wir fünf Handlungen und Dinge vor, die primär online stattfinden, früher aber ausnahmslos analog verfügbar waren.
1. Glücksspiel hat den Weg ins Netz gefunden
Sie nennt sich iGaming-Branche und gehört zu den Wachstumsmärkten. Online-Glücksspiel ist gefragter denn je. Dabei spielen zahlreiche Facetten mit rein, so vor allem das Online Casino ohne Verifizierung erklärt auf Kryptocasinos.com. Von Bedeutung sind zudem Sportwetten, die kaum mehr in Offline-Wettbüros abgeschlossen werden, sondern ebenfalls digital.
Der Markt ist auf Wachstum eingestellt, je nach Land kommt es aber auch auf die Vorgaben an. Die besten Casinos ohne KYC sind stellenweise gefragter als jene, die streng reguliert sind. Im Netz findet der Spieler alles.
2. Banking findet kaum noch analog statt
Bankgeschäfte der Vergangenheit waren ein festes Ritual für das eine gewisse Zeit einzuplanen war. Der Weg in die Bankfiliale, die Erledigung von Überweisungen oder auch der Kreditantrag beim Sachbearbeiter – das alles ist heute kaum noch vorstellbar.
Mit Online-Banking ist nicht nur der Bedarf an Filialen geschrumpft, der Zeitaufwand für Bankgeschäfte ebenfalls.
Überweisungen dauern nur wenige Sekunden und sind bequem vom Handy aus möglich. Hier lassen sich auch Daueraufträge einrichten und sogar Anträge für Kredite und Kreditkarten stellen.
3. Shopping ist online eine riesige Konkurrenz
Wer erinnert sich noch an das Schlangestehen in Kaufhäusern während des Weihnachtstrubels? Zugegeben, manchmal war es lustig, wenn sich in der Schlange ein Gespräch ergab oder man sogar neue Bekanntschaften knüpfte.
Das eingeschränkte Sortiment und der Zeitaufwand sorgten aber eher für Nachteile.
Wir kaufen heute völlig anders ein. Online gibt es eine riesige Produktauswahl, außerdem sind die Shops rund um die Uhr verfügbar. Vor allem Marktplätze wie Amazon haben dazu beigetragen, dass wir neue Bücher fürs Regal ebenso schnell zu Hause haben wie ein neues Sofa.
Den analogen Handel gibt es zwar noch, allerdings steht er unter erheblichem Konkurrenzdruck.
4. Dating spielt im Netz eine große Rolle
Partnersuche war früher ein Ding im Bekanntenkreis, über den Arbeitsplatz oder auch beim Ausgehen. Wer Glück hatte, traf zufällig auf die Liebe seines Lebens. Heute werden immer mehr Beziehungen über Tinder, Bumble und Parship geknüpft. Die Liebe ist im Netz angekommen.
Die Plattformen arbeiten daher mehr oder weniger wissenschaftlich, zum Beispiel mit Matching nach Algorithmen und KI-Unterstützung. Die Liebe auf den ersten Blick im Supermarkt ist aber zum Glück noch immer nicht ausgestorben.
5. Jobsuche ist fast ausschließlich online ein Thema
Vor gar nicht allzu langer Zeit bestand die Jobsuche vielerorts aus Zeitungen und dem Schwarzen Brett im Supermarkt. Man rief potenzielle Arbeitgeber an oder reichte Bewerbungsunterlagen ein. Heute nutzen wir hierfür Plattformen wie StepStone und LinkedIn oder auch Indeed.
Die Bewerbung wird online verschickt, dazu kommt der bereits hochgeladene Lebenslauf zum Einsatz. Auch Netzwerken ist über Social-Media deutlich einfacher geworden, viele Jobchancen entstehen durch Online-Kontakte.