Die besten Sprüche von Franz Josef Strauß sind mehr als nur Zitate eines Politikers. Sie sind Zeugnisse einer Ära, in der Sprache noch Gewicht hatte und Politiker ihre Worte bewusst wählten, um Haltung zu zeigen. Franz Josef Strauß war ein Mann, der mit scharfer Zunge, Humor und Überzeugung sprach.
Seine Aussagen spiegeln Mut, Leidenschaft und eine klare politische Linie wider. Wer verstehen möchte, wie seine Worte die deutsche Politik geprägt haben, findet in diesem Artikel die wichtigsten Zitate, Hintergründe und ihre Bedeutung für das politische Denken bis heute.
Die politische Persönlichkeit hinter den besten Sprüchen von Franz Josef Strauß

Franz Josef Strauß war einer der einflussreichsten Politiker der Bundesrepublik. Als führender Kopf der CSU und später als bayerischer Ministerpräsident prägte er über Jahrzehnte das politische Klima. Seine Rhetorik war legendär und machte ihn zu einer Symbolfigur des konservativen Lagers. Die besten Sprüche von Franz Josef Strauß zeigen nicht nur seine Schlagfertigkeit, sondern auch sein Verständnis von Verantwortung und Führung.
Strauß war überzeugt, dass Politik nicht nur aus Kompromissen bestehen dürfe. Für ihn war sie eine Sache des Charakters. Er sagte einmal, Politik beginne mit dem Betrachten der Wirklichkeit. Dieser Satz steht sinnbildlich für seine Haltung, dass ehrliche Analyse wichtiger sei als leere Versprechen. Er sprach zu den Menschen, nicht über sie, und das machte ihn glaubwürdig.
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„Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp.“
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„Demokratischer Kommunismus ist das gleiche begriffliche Monstrum wie geröstete Schneebälle.“
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„Man muss als Politiker seine Prinzipien so hoch halten, dass man aufrecht darunter durchgehen kann.“
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„Es ist besser, in einem kleinen Raum zu sprechen, der überfüllt, als in einem großen Raum, der halbleer ist, selbst wenn man dort mehr Zuhörer hat.“
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„Wir Bayern sind bereit, wenn es die Geschichte erfordert, notfalls die letzten Preußen zu sein.“
Wie Franz Josef Strauß mit Worten Politik machte
Franz Josef Strauß nutzte Sprache als Waffe und Werkzeug zugleich. Seine Zitate waren prägnant, oft provokant, aber immer durchdacht. Besonders bekannt wurde er durch Aussagen, die sowohl Bewunderung als auch Empörung auslösten. Er sagte einmal, er wolle die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören, ein Zitat aus dem Jahr 1955. Diese drastischen Formulierungen entsprachen dem politischen Klima der Nachkriegszeit, in der klare Fronten zwischen Konservativen und Sozialdemokraten bestanden.
Doch Strauß war mehr als ein harter Gegner der Linken. Er war ein Visionär, der in Bayern ein wirtschaftliches Wunder schuf. 1978 wurde er bayerischer Ministerpräsident und machte den Freistaat zu einem Symbol für Stabilität und Wohlstand. Seine Reden im Bayernkurier oder im Bundestag blieben vielen in Erinnerung, weil sie nicht weichgespült, sondern voller Energie und Überzeugung waren.
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„Konservativ sein heißt, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren.“
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„Everybody’s darling ist everybody’s Depp.“
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„Man muss als Politiker seine Prinzipien so hoch halten, dass man aufrecht darunter durchgehen kann.“
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„Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen.“
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„Demokratischer Kommunismus ist das gleiche begriffliche Monstrum wie geröstete Schneebälle.“
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„Was passiert, wenn man in der Sahara den Sozialismus einführt? Zehn Jahre nichts, und dann wird der Sand knapp.“
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„Bayern ist unsere Heimat, Deutschland unser Vaterland, Europa unsere Zukunft.“
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„Man muss einfach reden, aber kompliziert denken – nicht umgekehrt.“
Die besten Sprüche von Franz Josef Strauß und ihre politische Wirkung

Die besten Sprüche von Franz Josef Strauß hatten eine klare Wirkung. Sie sollten motivieren, herausfordern und aufrütteln. Er sprach nie, um zu gefallen, sondern um zu überzeugen. Besonders seine Gegner, etwa Helmut Schmidt oder Herbert Wehner, bekamen die Schärfe seiner Worte zu spüren.
Eines seiner bekanntesten Zitate lautete: „Konservativ sein heißt, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren.“ Damit widersprach er dem Vorurteil, konservative Politik sei rückwärtsgewandt. Für Strauß bedeutete konservativ, die Werte der Vergangenheit zu bewahren, ohne den Blick auf die Zukunft zu verlieren. Diese Haltung machte ihn zu einem Politiker, der mit klarer Vision handelte.
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„Ich bin ein überzeugter Anhänger des Rechtsstaats. Aber die großen Lumpen muss man schwerer aufs Hirn hauen als man die kleinen verfolgt.“
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„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ (oft Helmut Schmidt zugeschrieben, aber Strauß verwendete ähnliche Worte zuvor)
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„Bayern ist kein Staat wie jeder andere, Bayern ist ein Gefühl.“
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„Man kann nicht gleichzeitig rechts und links abbiegen.“
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„Ich bin stolz darauf, Bayer zu sein. Aber noch stolzer bin ich darauf, Deutscher zu sein.“
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„Es gibt Leute, die sind so vorsichtig, dass sie nicht einmal mit sich selbst einig sind.“
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„Wer zu spät kommt, den bestraft nicht die Geschichte, sondern das Leben.“
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„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“
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„Der Staat darf nicht alles wissen, aber er muss alles können.“
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„Ich bin kein Filzpantoffel-Politiker.“
Franz Josef Strauß im Duell der Giganten
Die politische Bühne der Bundesrepublik war in den 1960er und 1970er Jahren geprägt von Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl. Franz Josef Strauß stand ihnen in keiner Weise nach. Zwischen ihm und Helmut Schmidt kam es immer wieder zu intensiven Auseinandersetzungen im Bundestag, die legendär wurden.
Strauß war ein Gegner des Sozialismus und ein entschiedener Verfechter der sozialen Marktwirtschaft. Seine Überzeugung war, dass Wohlstand nur durch Leistung entstehen könne. In seiner Zeit als Finanzminister ab 1965 stellte er die Weichen für wirtschaftliche Stabilität. Er vertrat die Ansicht, dass Deutschland nur dann erfolgreich sein könne, wenn es auf Bildung, Technologie und Selbstverantwortung setze.
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„Vui san zsammakumma, nix is rauskumma.“
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„Die CSU ist die erfolgreichste Partei der Welt, weil sie aus Bayern kommt.“
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„Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit.“
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„Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat.“
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„Man soll nicht so tun, als ob man die Wahrheit gepachtet hätte – aber man muss sie suchen.“
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„Ich liebe die Auseinandersetzung, weil sie zur Demokratie gehört.“
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„Wer keine Feinde hat, hat auch nichts geleistet.“
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„Wenn ich sage, ich habe recht, dann glaube ich das auch.“
Streitbare Zitate und klare Positionen

Franz Josef Strauß war bekannt dafür, dass er kein Blatt vor den Mund nahm. Seine Zitate waren oft scharf, aber ehrlich. Als er von einem Journalisten auf seine politische Härte angesprochen wurde, antwortete er: „Ich bin lieber ein unbequemer Freund als ein bequemer Gegner.“ Dieser Satz beschreibt seine Haltung treffend.
Auch zu seinen Rivalen innerhalb der Union, etwa Helmut Kohl oder Genscher, äußerte er sich stets direkt. Er kritisierte, wenn nötig, die eigenen Reihen, weil er glaubte, dass nur durch klare Worte Fortschritt möglich sei. Einmal bezeichnete er Politiker, die sich zu sehr anpassten, als Filzpantoffel-Politiker. Das war typisch Strauß – ehrlich, zugespitzt und ohne Angst vor Konsequenzen.
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„Ich halte nichts von politischer Schaumschlägerei.“
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„Ich rede nicht, um zu gefallen, sondern um zu überzeugen.“
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„Man kann nicht von den Früchten leben, wenn man den Baum nicht pflegt.“
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„Ich habe immer gesagt, ich bin kein Diplomat, ich bin Politiker.“
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„Manche halten mich für zu hart. Aber das Leben ist kein Streichelzoo.“
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„Bayern darf nie am deutschen Wesen genesen.“
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„Die Zukunft wird nicht ertragen, wer keine Vergangenheit hat.“
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„Ein Politiker ohne Rückgrat ist wie ein Fisch ohne Wasser.“
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„Ich bin nicht unfehlbar, aber ich irre mich selten.“
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„Der Fortschritt ist kein Naturgesetz, sondern eine Aufgabe.“
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„Es gibt keine Freiheit ohne Verantwortung.“
Humor, Schlagfertigkeit und Menschlichkeit
Neben seiner politischen Schärfe besaß Franz Josef Strauß einen ausgeprägten Sinn für Humor. Er verstand es, mit Witz Spannung zu lösen. Als ihn ein Reporter fragte, was er von einem türkischen Rosinenhändler halte, entgegnete Strauß, wenn dieser seine Steuern zahle, sei er ihm lieber als mancher deutsche Politiker.
Er war ein Mann, der das Leben liebte, gutes Essen schätzte und sich seiner bayerischen Wurzeln bewusst war. Besonders stolz war er auf seine Heimat. Von ihm stammt der bekannte Ausspruch: „Bayern ist kein Staat wie jeder andere, Bayern ist ein Gefühl.“ Diese Worte zeigen, dass er sich als Vertreter seiner Kultur verstand und zugleich ein starkes Selbstbewusstsein für sein Land hatte.
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„Ich habe kein Problem mit Kritikern, nur mit Ahnungslosen.“
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„Ein Staat, der sich selbst verachtet, wird von anderen nicht geachtet.“
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„Wer kein Ziel hat, kann auch keinen Weg gehen.“
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„Ich habe gelernt, dass man in der Politik nicht alles sagen darf, was man denkt – aber man darf nie das Gegenteil sagen.“
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„Ich bin Realist mit Leidenschaft.“
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„Ich kann mit jedem reden, solange er kein Dummkopf ist.“
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„Wer den Sozialismus überlebt, braucht keinen Mut mehr – nur Geduld.“
Zwischen Freundschaft und Rivalität

Franz Josef Strauß hatte sowohl Bewunderer als auch Gegner. Er konnte sich mit Helmut Kohl genauso streiten, wie er ihn unterstützen konnte. 1983 kandidierte er bei der Bundestagswahl als Kanzlerkandidat der Union, verlor jedoch gegen Helmut Schmidt. Trotzdem blieb er eine prägende Figur, deren Meinung Gewicht hatte.
Sein Verhältnis zu anderen Politikern war oft von gegenseitigem Respekt geprägt, auch wenn die Rhetorik hart war. Über Herbert Wehner sagte er einmal, man könne mit ihm nicht immer einig sein, aber man müsse anerkennen, dass er Haltung habe. Solche Aussagen zeigen, dass Strauß trotz aller Konflikte Werte wie Fairness und Anstand schätzte.
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„Es gibt nichts Ungerechteres als die Gleichmacherei.“
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„Ich bin kein Träumer, ich bin ein Gestalter.“
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„Wer die rote Fahne schwenkt, soll wissen, dass wir sie nicht kampflos stehen lassen.“
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„Ein Politiker braucht Herz, Kopf und Charakter. Fehlt eines davon, ist er verloren.“
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„Man muss kämpfen, auch wenn man weiß, dass man verlieren kann.“
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„Ich habe nie etwas gegen die Pressefreiheit gehabt – nur manchmal etwas gegen die Presse.“
Kritik, Skandale und die menschliche Seite
Franz Josef Strauß war nicht frei von Kontroversen. Die Spiegel-Affäre 1962 belastete seinen Ruf und führte zu einem der größten politischen Skandale der Nachkriegszeit. Doch er überstand die Krise, weil er nie aufgab. Seine Stärke lag darin, Fehler einzugestehen und daraus zu lernen.
Er wurde oft als autoritär bezeichnet, doch viele sahen in ihm auch einen Mann, der Verantwortung übernahm. Der CSU-Übervater Franz Josef Strauß war jemand, der bereit war, unbequeme Entscheidungen zu treffen. Er sagte, man müsse nicht immer beliebt sein, aber man müsse immer verlässlich bleiben.
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„Man muß einfach reden, aber kompliziert denken – nicht umgekehrt.“
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„Everybody’s darling is everybody’s Depp.“
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„Ich bin ein überzeugter Anhänger des Rechtsstaats. Aber die großen Lumpen muss man schwerer aufs Hirn hauen als man die kleinen Leute verfolgt.“
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„Es ist reizvoller, in Alaska eine Ananasfarm zu errichten, als Bundeskanzler zu werden.“
Sprachgewalt als Vermächtnis und Sprüche von Frank Josef Strauß

Die Reden und Aussagen von Strauß sind bis heute in der NL Strauß Slg dokumentiert. Sie zeigen einen Politiker, der mit Überzeugung sprach. In einem seiner bekanntesten Sätze sagte er: „Man kann nicht gleichzeitig rechts und links abbiegen.“ Dieser Vergleich steht für seine Forderung nach klarer Richtung in der Politik.
Auch seine Kritik an inhaltslosen Diskussionen ist unvergessen. Mit den Worten
„Vui san zsammakumma, nix is rauskumma“
beschrieb er treffend, was er von ineffektiven Sitzungen hielt. Seine Art zu reden war volkstümlich, direkt und verständlich. Damit erreichte er Menschen auf allen gesellschaftlichen Ebenen.
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„Ich bin lieber ein unbequemer Freund als ein bequemer Gegner.“
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„Ich habe nichts gegen Kritik. Aber sie muss sachlich, fair und vor allem intelligent sein.“
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„Es ist reizvoller, in Alaska eine Ananasplantage zu gründen, als Bundeskanzler zu werden.“
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„Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören – in ihre Löcher.“
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„Bayern ist unsere Heimat, Deutschland unser Vaterland, Europa unsere Zukunft.“
Die besten Sprüche von Franz Josef Strauß als Inspiration für heute

Auch Jahrzehnte nach seinem Tod sind die besten Sprüche von Franz Josef Strauß aktuell. In einer Zeit, in der politische Aussagen oft vorsichtig formuliert werden, erinnern seine Worte daran, wie wichtig klare Sprache ist. Seine Zitate lehren, dass Überzeugung, Mut und Ehrlichkeit bleibende Werte sind.
Seine Reden finden sich in Archiven, im Bayernkurier und in Sammlungen wie der NL Strauß Slg. Viele seiner Formulierungen wurden zu geflügelten Worten, die auch außerhalb der Politik Bedeutung haben. Sie stehen für Entschlossenheit, Verantwortung und die Fähigkeit, für seine Meinung einzustehen.
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„Bayern soll blühen, Deutschland soll stark sein, Europa soll friedlich bleiben.“
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„Ich fürchte mich nicht vor der Wahrheit, ich fürchte mich vor der Dummheit.“
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„In der Politik gibt es keine ewigen Freunde, aber auch keine ewigen Feinde.“
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„Ich bin ein Bayer, der zufällig in Deutschland lebt.“
Fazit: Die besten Sprüche von Franz Josef Strauß
Franz Josef Strauß war ein Politiker mit Charakter, Ecken und Kanten. Seine Sprache war direkt, seine Haltung unbeirrbar. Die besten Sprüche von Franz Josef Strauß sind nicht nur historische Zitate, sondern Ausdruck einer Persönlichkeit, die wusste, wie man Menschen bewegt. Sie zeigen den Mut, das Herz und die Entschlossenheit eines Mannes, der an Bayern, an Deutschland und an die Kraft des Wortes glaubte.
Seine Aussagen bleiben Mahnung und Inspiration zugleich. Sie erinnern daran, dass politische Verantwortung immer mit Klarheit beginnt. In einer Zeit, in der viele lieber vorsichtig sprechen, wäre ein bisschen mehr Strauß manchmal genau das, was wir brauchen.
FAQs: Die besten Sprüche von Franz Josef Strauß – Ihre Fragen beantwortet
War Franz Josef Strauß in Stalingrad?
Nein, Franz Josef Strauß war nicht in Stalingrad. Während des Zweiten Weltkriegs diente er zwar in der deutschen Wehrmacht, allerdings nicht an der Ostfront bei der Schlacht von Stalingrad. Strauß war bei der Fliegerabwehr eingesetzt und hatte hauptsächlich administrative und technische Aufgaben im Bereich der Luftwaffe. Er erlebte also den Krieg, aber nicht die verheerende Schlacht von Stalingrad, die 1942 und 1943 stattfand.
Was gibt es für tolle Sprüche?
| Thema | Beispielhafte Sprüche |
|---|---|
| Mut und Entschlossenheit | „Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“ |
| Erfolg und Leistung | „Ohne Fleiß kein Preis.“ |
| Freundschaft | „Wahre Freunde sind die, die bleiben, wenn alle anderen gehen.“ |
| Motivation | „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ |
| Humor | „Lächeln kostet nichts, bringt aber viel.“ |
| Weisheit | „Nicht der Beginn wird belohnt, sondern das Durchhalten.“ |
| Politik (Franz Josef Strauß) | „Konservativ sein heißt, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren.“ |
Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen.?
Dieser Satz stammt ursprünglich von Franz Josef Strauß, der ihn 1945 äußerte, nachdem der Zweite Weltkrieg beendet war. Er drückte damit seine tiefe Ablehnung gegenüber einem erneuten Krieg aus.
Der Satz „Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfallen“ symbolisierte seine Hoffnung, dass Deutschland nie wieder in militärische Auseinandersetzungen geraten möge. Diese Worte wurden später oft zitiert, um seine Haltung gegen Krieg und Gewalt zu unterstreichen.
Wie verstarb Franz Josef Strauß?
- Franz Josef Strauß starb am 3. Oktober 1988.
- Er erlitt während eines Jagdausflugs in der Nähe von Regensburg einen Schlaganfall.
- Nach dem Zusammenbruch wurde er in die Universität Regensburg gebracht, wo er kurze Zeit später verstarb.
- Er war zu diesem Zeitpunkt amtierender bayerischer Ministerpräsident.
- Sein Tod markierte das Ende einer Ära in der bayerischen und deutschen Politik.








